Videoüberwachungsanlagen

Videoüberwachungsanlagen dienen der Beobachtung mit optisch-elektronischen Einrichtungen. Im englischen Sprachraum fallen die für diese Anwendung verwendeten Video-Kameras und deren Installationsart unter die Bezeichnung Closed Circuit Television (CCTV). Der Ausdruck Closed Circuit (übersetzbar mit geschlossener Kreis oder geschlossene Leitung) verweist darauf, dass die Bilder der CCTV-Kameras an eine begrenzte Zahl von Empfangsgeräten übertragen werden. Mit dem Verweis auf die „geschlossene Leitung“ grenzt man die CCTV-Übertragungen vom öffentlichen Fernsehen ab, dessen Bilder von einem unübersehbar großen Publikum betrachtet werden können.

Ein Haupteinsatzgebiet von Videoüberwachungsanlagen ist die Überwachung von öffentlichen oder privaten Räumen, des Verkehrs und technischen Anlagen aller Art.

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Dieses umfassende Portfolio an echten IP-Überwachungskameras kombiniert klassische analoge Kamera-Features mit der hohen Flexibilität und IT-Sicherheit eines modernen Video-over-IP-Geräts und bietet Web-Server, Firewall und Bewegungserkennung als integrierte Funktion. Diese Kameras sind zukunftssicher, da sie entweder in herkömmlichen CCTV-Systemen analog verwendet werden können (via BNC-Anschluss) oder in ein IP-Netzwerk, durch Hybrid-Technologie von K² Security integriert werden können. Darüber hinaus ist der Komprimierungsstandard zwischen MJPEG, MPEG4 oder H.264 wählbar, dies gewährleistet ein Höchstmaß an Flexibilität und ermöglicht das System je nach Bildqualität und Bandbreite eine optimale Übertragung in Netzwerken. Der Hochleistungs-CCD-Sensor ermöglicht eine sehr hohe Lichtempfindlichkeit um hervorragende Bilder zu liefern, entweder für Innen- oder Außenanwendungen, bei Tag oder Nacht.